Eine experimentelle dokumentarische Theaterperformance von P. Vijayashanthan
Steigende Repression bei sinkenden Flüchtlingszahlen? Beschleunigte Verfahren vs. Bewegungsfreiheit? Rechtsbeistand oder beschnittene Rechte?
Mit dokumentarischem Anspruch geht die Gruppe Experi Theater den Widersprüchen in der aktuellen Asylpolitik nach. Dabei rückt sowohl der europäische Kontext als auch die schweizerische Situation rund um das eben in Kraft getretene neue Asylgesetz und die Nothilfe in den Blick. Performer*innen und Regie-Team lassen ihre eigenen Erfahrungen als Geflüchtete, Migrant*innen, Aktivist*innen und aus der Politik in die experimentelle Performance einfliessen. Unterstützt werden sie bei der Recherche von einem Expert*innen-Team aus den Bereichen Migrationswissenschaft, Rechtspflege und Journalismus.
Das letzte Urteil im Fall Wa Baile lässt die Frage, ob Racial Profiling vorlag, ungeklärt. Daher geht's nun vors Bundesgericht! Um das Verfahren zu finanzieren, lanciert die Allianz gegen Racial Profiling ein Crowdfunding.
Self campaign made by Moria Camp refugees to bring awareness to our current situation and an urgent call to European policy makers for a change.
Nach zwei Jahren Beratung nun ein erster Schritt in die richtige Richtung. Die Autonome Schule Zürich unterstützt das Projekt «Zürich City Card» seit Anfang an. Ein solcher «Ausweis» ermöglicht es allen Menschen, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus, ihre Grundrechte wahrzunehmen.
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Die Notunterkunft in Urdorf wurde zeitweise geräumt, weil zahlreiche Geflüchtete am Coronavirus erkrankt sind. Nun fordern sie die Schliessung des Bunkers und wehren sich dagegen, als "straffällig" dargestellt zu werden.