Schwarze Männer, von der Polizei bedroht und von der Bevölkerung stigmatisiert, versammeln sich in einem selbstverwalteten Ort im Herzen von Lausanne, nachdem einer ihrer Freunde von der Polizei getötet wurde. Maskiert oder gesichtslos bezeugen sie ihre persönliche Reise, erzählen vom täglichen Überleben und der Gewalt der Polizei. Sie verweigern sich der Opferrolle und berichten, wie sie täglich dafür kämpfen, ihr Leben zu leben, ohne sich dafür entschuldigen zu müssen.
Der Film ist ein Gemeinschaftsprojekt, das aus der Zusammenarbeit zwischen direkt Betroffenen und Filmschaffenden entstanden ist. Aufgrund der Dringlichkeit der Themen und Probleme wurde der Film sozusagen im Guerillamodus und ohne Einschränkungen durch institutionelle Finanzierung produziert. Er hatte seine Weltpremiere im August 2019 auf dem Festival Cinémas d’Afrique in Lausanne und lief dann in zahlreichen Kinos in der Romandie sowie an den Solothurner Filmtagen.
Der Film wird parallel im MAXIM Theater und an der Autonome Schule Zürich - ASZ gezeigt. Die Diskussion findet anschliessend im Innenhof der ASZ statt. Der Film dauert etwa 50 Minuten.
Beginn: 6. Juli 2020, 20:00 Uhr
Zurzeit nehmen wir keine Personen ohne Deutschvorkenntnisse. Der nächste Deutschkurs ohne Vorkenntnisse finet erst ab den 12. Februar 2024 statt.
موضوعات مورد بحث امشب
اطلاع رسانی امشب در رابطه با قوانین جدید و برای اشخاصی که از افغانستان گریخته اند صحبت خواهد شد.
ما دقیقا به سوالات حقوقی که مربوط میشود به وضعیت اقامت F و B و برای ملحق شدن خانواده و همچنین در رابطه با ویزای بشردوستانه و چگونگی تهیه اسناد سفر برای این اشخاص بطور کامل بحث
Etwas mehr als zwei Jahre ist es nun her, dass der 37-jährige Nzoy aus Zürich in Morges von der Polizei erschossen wurde. Seither kämpfen seine Familie und Freund:innen um eine juristische Aufarbeitung des Falles. Alle involvierten Polizeibeamten sind nach wie vor im Dienst und tragen eine Waffe.
Monatliche Infos zum Schulbetrieb, zu Aktionen und Veranstaltungen
Die Pandemie war ein grosser Einschnitt für den Schulbetrieb der ASZ.